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Wasserfall auf der kachetischen Seite der Straße nach Omalo.
Kreuz auf dem Abano-Pass. Blick nach Norden.
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Landschaft nördlich des Abano-Passes (auf der tuschetischen Seite), gezeichnet von Erosion und Erdrutschen.
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Einer unserer Jeeps: Ein UAZ (Willisi) in Aktion...
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oder bei der Reparatur.
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Dies ist vermutlich der niedrigste Punkt der Straße nach Omalo, etwa auf halber Strecke zwischen dem Abano-Pass und Omalo.
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Wer die Augen offenhält, entdeckt viele Vögel - darunter auch Raubvögel wie Adler...
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und Singvögel, wie dieser hier. (Den Namen kenne ich leider nicht.)
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Schiefer, das bevorzugte Baumaterial der Tuschen, kann vielerorts gefunden werden.
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Schiefer kann Reifen zerstören!
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Wie ich 2005 schrieb, ist die Straße nur von Juli bis Oktober passierbar. Man sollte also rechtzeitig zurückfahren, sonst muss man bis zum nächsten Juli bleiben - ohne Strom...
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Dartlo und die "Straße" nach einem Erdrutsch im Frühjahr.
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Dieser Gipfel, fotografiert mit einem Teleobjektiv, markiert die Grenze zu Tschetschenien.
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Wahrscheinlich dieselbe Gebirgskette, gesehen aus größerer Entfernung.
Dies ist das Dorf Schescho (mit einem alten Friedhof im Vordergrund)
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Blick nach Westen in Richtung des Dorfes Parsma.
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Landschaft um Schescho, von Westen gesehen
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Feuertürme, von denen in der Vergangenheit Gefahr angekündigt wurde
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Ein altes Fass aus Metall, gefunden in einer der Ruinen von Schescho
Heiner, mein Freund, Trauzeuge und ehemaliger Arbeitskollege
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... und schlafend statt fischend. Ein gewisses Überangebot an gutem Essen, starkem Dschadscha (etwa wie Grappa, nur mit mehr Umdrehungen), Sonne und der Höhenunterschied verfehlte seine Wirkung nicht.
Der Frühstückstisch mit Heiner, unserem Gastgeber, unserem Fahrer, einem Nachbarn und Heiners Schwiegervater. Und das erste Glas Dschadscha (das Ergebnis siehe oben).
Die sanitären Bedingungen sind eher bescheiden, so wie leider oft auch die Plumpsklos.
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Graffiti an den Überresten eines Busses
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Natia und Soso, Kinder der Nachbarn
Ein paar Tage später fuhr ich mit einem anderen Freund, Karu, nach Schenako.
A last view on Dartlo / Ein letzter Blick auf Dartlo
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This is the village of Shenako: / Dies ist das Dorf Schenako:
Shenako is situated on a rather steep mountain ridge.
Schenako liegt an einem ziemlich steilen Berghang.
One of the Tush sanctuaries. Tusheti was christianized in the 16th century. And even today, there is only one church in Tusheti. Paganism remains strong.
Turm und eines der drei Tuschen-Heiligtümer. Das Christentum, das in Tuschetien erst im 16. Jh. eingeführt wurde, hat sich nie völlig durchgesetzt. Heute gibt es nur eine einzige Kirche in ganz Tuschetien.
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Schenako liegt an einem ziemlich steilen Berghang.
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Turm und eines der drei Tuschen-Heiligtümer. Das Christentum, das in Tuschetien erst im 16. Jh. eingeführt wurde, hat sich nie völlig durchgesetzt. Heute gibt es nur eine einzige Kirche in ganz Tuschetien.
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Entzünden von Kerzen am Heiligtum. Dschadscha, Brot und Käse wurde den Neuankömmlingen gereicht. Mein Freund Karu, der im Dorf eine Hütte besitzt, hatte vergessen sich gleich nach der Ankunft beim Dorfältesten zu melden. Daraufhin mussten wir uns mit ihm am nächsten Morgen um 7 Uhr treffen - und mit ein paar Gläsern Dshadsha anstoßen...
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Sheep, shepherds and sheepdogs around Shenako
Schafe, Schäfer und Schäferhunde bei Schenako:
Schafe, Schäfer und Schäferhunde bei Schenako:
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Ziegen sind ein bisschen intelligenter und werden deswegen gern mit Schafen gemischt, damit sie im schwierigen Gelände nicht zu schaden kommen.
O, I shouldn't forget the Georgian leopards. Nobody has seen them - except may-be those who met them...
Ich sollte nicht die Georgischen Leoparden vergessen. Niemand hat sie bisher gesehen - außer vielleicht diejenigen, die ihnen begegnet sind...